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In meinem Blog poste ich Bilder aus Urlauben, Alltagssituationen und alles was nicht in meinen Galerien landet. Ich präsentiere Ideen, Techniken der Bildbearbeitung und alles was mir interessant erscheint.

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  • Deine Bilder mit Snapseed verbessern

    Snapseed ist eine kostenlose Bildbearbeitungs-App für Android- und iOS-Geräte. In Deinen Bildern steckt meist viel mehr als es auf den ersten Blick scheint und mit dieser App kannst Du Deine Fotos bearbeiten und meist deutlich verbessern. Hier sind einige Tipps, wie Du Snapseed nutzen kannst:

    Inhaltsverzeichnis

    Übersicht der zur Verfügung stehenden Tools

    Zur Bearbeitung von Bildern stehen Dir, nach dem Öffnen eines Bildes, in der App die folgenden Tools zur Verfügung:

    Deine Bilder mit Snapseed verbessern

    Grundlegende Werkzeuge

    • Feinabstimmung: Hiermit kannst Du Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Ambiente anpassen.
    • Details: Verwende dieses Werkzeug, um die Schärfe und Struktur Deiner Bilder zu verbessern.
    • Zuschneiden: Wähle das richtige Seitenverhältnis für Dein Bild und schneide unerwünschte Bereiche weg.
    • Drehen: Ein schiefer Horizont kann ein Bild unstabil wirken lassen. Richte schiefe Horizonte aus oder drehen Deine Bilder für kreative Effekte.
    • Selektiv: Nimm gezielte Anpassungen an bestimmten Bereichen Deines Bildes vor.
    • Reparieren: Entferne unerwünschte Flecken, Kratzer oder andere Unreinheiten.
    • Weißabgleich: Wenn die Farben im Bild nicht natürlich wirken, kann der Weißabgleich helfen. Wähle einen neutralen Punkt im Bild aus, z.B. eine weiße Fläche, und die App passt die Farben automatisch an.

    Kreative Werkzeuge

    • Looks: Wähle aus einer Vielzahl von vordefinierten Filtern, um Deinen Bildern einen bestimmten Look zu verleihen.
    • Rahmen: Füge Deinen Bildern stilvolle Rahmen hinzu.
    • Text: Füge Text zu Deinen Bildern hinzu, um sie zu beschriften oder zu gestalten.
    • Doppelbelichtung: Erstelle einzigartige Effekte, indem Du zwei Bilder überlagerst.
    • Vignette: Eine Vignette dunkelt die Ränder des Bildes ab und lenkt den Fokus auf das Zentrum. Dies kann bei Landschaftsbildern sehr effektiv sein.
    • HDR-Scape: Mit dem HDR-Effekt kannst Du den Dynamikumfang eines Bildes erhöhen, sodass sowohl die hellen als auch die dunklen Bereiche besser zur Geltung kommen.

    Tipps und Tricks

    • Experimentiere: Probiere verschiedene Werkzeuge und Einstellungen aus, um herauszufinden, was am besten für Deine Bilder funktioniert. Ich selber übe gerne absichtlich mit Bildern, welche nicht so gut geworden sind. Hier sieht man die einzelnen Effekte der Bearbeitung oft deutlicher und kann das geübte auf seine besseren Bilder übertragen.
    • Verwende Ebenen: Snapseed verwendet Ebenen, sodass Deine Bearbeitungen jederzeit rückgängig gemacht werden können.
    • Speichern der Bearbeitungen: Speichere Deine bearbeiteten Bilder in hoher Auflösung, um sicherzustellen, dass sie in bester Qualität bleiben.

    Nutze Tutorials

    Zusätzlich zu den Anleitungen in der Snapseed-App selber, gibt es viele Online-Tutorials, die Dir zeigen, wie Du Snapseed optimal nutzen kannst.

    • YouTube-Tutorials: Suche auf YouTube nach „Snapseed Tutorial“, um viele hilfreiche Videos zu finden.
    • Blogs und Foren: Es gibt viele Blogs und Foren, in denen Du Tipps und Tricks von anderen Snapseed-Nutzern finden kannst.

    Fazit

    Es gibt viele kostenpflichtige Apps, welche teils mit hohen Kosten für z.B. ein Abo zu Buche schlagen. Mit der kostenlosen App Snapseed, kannst Du mit etwas Übung und experimentieren, Deine Bilder auf ein neues Level heben. Probiere es aus, stelle Deine Bilder z.B. in Deinen WhatsApp-Status ein und sei gespannt auf die Reaktionen anderer Leute. Manchmal erzielen schon kleine Veränderungen an den Bildern eine große Wirkung.

    Feedback

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  • Die Drittel-Regel ist eine grundlegende Kompositionsrichtlinie in der Fotografie, die Dir hilft, ansprechendere und ausgewogenere Bilder zu gestalten. Sie basiert auf der Beobachtung, dass das menschliche Auge von bestimmten Bereichen eines Bildes natürlicherweise angezogen wird. Anstatt das Hauptmotiv einfach in die Mitte zu setzen, schlägt die Drittel-Regel vor, es an bestimmten Punkten oder Linien zu platzieren, um mehr Dynamik und Interesse zu erzeugen.

    Inhaltsverzeichnis

    So funktioniert die Drittel-Regel

    • Stell Dir Dein Bild vor, als wäre es in neun gleich große Rechtecke unterteilt. Dies geschieht durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien, die gleichmäßig über das Bild gelegt werden. Stell Dir ein „Tic-Tac-Toe“- oder „Drei-Gewinnt“-Spielfeld vor.
    • Die vier Schnittpunkte dieser Linien sind die „magischen Punkte“ oder „Power Points“. Hier solltest Du wichtige Elemente Deines Motivs platzieren.
    • Auch die Linien selbst können verwendet werden, um horizontale oder vertikale Elemente im Bild auszurichten, wie z. B. den Horizont oder einen Baumstamm.

    Warum funktioniert die Drittel-Regel?

    • Natürliche Blickführung: Studien haben gezeigt, dass unser Auge dazu neigt, nicht direkt auf die Mitte eines Bildes zu schauen, sondern eher auf die Bereiche, die durch die Drittel-Regel definiert werden. Indem Du Dein Motiv an diesen Punkten platzierst, lenkst Du den Blick des Betrachters auf natürliche Weise dorthin.
    • Ausgewogenheit und Harmonie: Die Drittel-Regel hilft, ein Gefühl von Ausgewogenheit und Harmonie im Bild zu erzeugen. Sie vermeidet eine statische und langweilige Komposition, die durch eine reine Zentrierung des Motivs entstehen kann.
    • Dynamik und Spannung: Durch die Platzierung des Motivs außerhalb der Mitte entsteht mehr Raum im Bild, was zu einer dynamischeren und spannenderen Komposition führt.

    Anwendungsbeispiele

    • Landschaftsfotografie: Platziere den Horizont entlang einer der horizontalen Linien. Wenn der Himmel besonders interessant ist, platziere den Horizont auf der unteren Linie. Ist die Landschaft im Vordergrund interessanter, platziere ihn auf der oberen Linie.
    • Porträtfotografie: Platziere die Augen des Porträtierten an einem der Schnittpunkte.
    • Tierfotografie: Platziere das Tier oder den Kopf des Tieres an einem der Schnittpunkte.

    Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden

    Die Drittel-Regel ist eine Richtlinie, keine strikte Regel. Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll sein kann sie zu brechen, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Manchmal kann eine zentrierte Komposition genau das Richtige sein, um Symmetrie oder Stärke auszudrücken.

    Fazit

    Die Drittel-Regel ist ein wertvolles Werkzeug, um Deine fotografischen Kompositionen zu verbessern. Sie hilft Dir, den Blick des Betrachters zu lenken, Ausgewogenheit zu schaffen und dynamische Bilder zu erzeugen. Experimentiere damit und entwickle Dein eigenes Gefühl für Komposition!

    Feedback

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  • Smartphone-Fotografie bietet heute unglaubliche Möglichkeiten und es ist erstaunlich welche Qualität die Fotos mit modernen Geräten erreichen. Hier sind ein paar Tipps, um das Beste aus Deiner Smartphone-Kamera herauszuholen:

    Inhaltsverzeichnis

    Grundlagen

    • Linse sauber halten: Ein Fingerabdruck kann schon einen großen Unterschied machen. Achte darauf die Kameralinsen Deines Smartphones vor dem Fotografieren zu reinigen. Wenn gerade nichts zur Reinigung zur Verfügung steht, benutze vorsichtig Dein T-Shirt oder ein anderes Stück Stoff. Achte dabei darauf die Linse nicht zu verkratzen und puste ggf. vorher Staub oder Sand von der Optik. Es empfiehlt sich die Kameralinsen mit einem speziellen Schutz im Vorfeld zu schützen. Verrückt, aber es gibt auch Situationen in denen eine fettverschmierte Linse zu ausgefallenen Effekten führen kann.
    • Beide Hände nutzen: Dies sorgt für stabilere Aufnahmen und weniger Verwacklungen. Du kannst auch Deine Umgebung mit einbeziehen, um eine stabile Auflage für ein Foto zu bekommen wie z.B. Mauern, Geländer, Laternen, Bäume usw…
    • Fokus setzen: Tippe auf den Bildschirm, um den Fokuspunkt festzulegen. Oftmals werden die Bilder auf diese Art und Weise ein Stückweit besser als wenn die Automatik übernimmt. Zusätzlich kannst Du die Schärfe genau dort hinlegen wo Du diese haben möchtest.
    • Drittelregel beachten: Teile Dein Bild gedanklich in neun gleiche Teile und platziere wichtige Elemente entlang der Linien oder in den Schnittpunkten.

    Natürliches Licht nutzen

    Natürliches Licht ist ein unglaublich vielseitiges Werkzeug für Fotografen und kann die Qualität Deiner Bilder erheblich verbessern. Hier sind einige Gründe, warum natürliches Licht so besonders ist und wie es Deine Fotos aufwerten kann:

    • Weiche Schatten: Im Vergleich zu künstlichem Licht wirft natürliches Licht oft weichere Schatten, die ein angenehmeres und natürlicheres Aussehen erzeugen. Das gilt besonders für Porträts, bei denen harte Schatten unvorteilhaft sein können.
    • Warme Töne: Das warme Licht der Sonne, insbesondere morgens und abends, verleiht Deinen Bildern eine angenehme Atmosphäre und kann warme, einladende Farben hervorbringen.
    • Dynamik: Das natürliche Licht verändert sich ständig im Laufe des Tages und der Jahreszeiten. Dadurch entstehen immer wieder neue und spannende Lichtsituationen, die Du für Deine Fotos nutzen kannst.
    • Atmosphäre: Natürliches Licht kann die Stimmung eines Bildes maßgeblich beeinflussen. So kann beispielsweise das weiche Licht eines bewölkten Tages eine melancholische Stimmung erzeugen, während das harte Licht eines Sonnentages eher energiegeladen wirkt.
    • Kostenlos und überall verfügbar: Im Gegensatz zu künstlichem Licht ist natürliches Licht überall und jederzeit verfügbar. Du brauchst keine zusätzliche Ausrüstung und kannst somit spontan fotografieren.

    Kreative Techniken

    • Verschiedene Perspektiven: Fotografiere nicht immer auf Augenhöhe und versuche einen außergewöhnlichen Standpunkt einzunehmen. Probiere mehrere Bilder in verschiedenen Höhen und Winkeln aus. Du wirst überrascht sein, wie unterschiedlich ein und dasselbe Motiv wirken kann.
    • Nahaufnahmen: Einige Smartphones unterstützen den Makromodus. Nutze diesen für detailreiche Aufnahmen bei z.B. Blumen, Insekten usw…
    • Silhouetten: Positioniere Dein Motiv vor einer hellen Lichtquelle z.B. bei Sonnenuntergang.
    • Spiegelungen: Nutze Wasserflächen, Spiegel oder glänzende Oberflächen für interessante Effekte.
    • Langzeitbelichtung: Mit speziellen Apps kannst Du auch mit Deinem Smartphone längere Belichtungszeiten erzielen.

    Bildbearbeitung

    • Apps nutzen: Es gibt viele kostenlose z.B. Snapseed und kostenpflichtige Apps z.B. Adobe Photoshop Express oder Luminar, um Deine Fotos zu verbessern. In einem Bild stecken oft viel mehr Informationen als man denkt. Diese Apps können Dich dabei unterstützen z.B. Schatten aufzuhellen, Farben zu verstärken und vieles mehr.
    • Helligkeit und Kontrast anpassen: Damit Deine Fotos lebendiger wirken.
    • Filter verwenden: Manchmal ist weniger mehr, aber es lassen sich damit auch sehr kunstvolle Effekte erzielen. Finde Deinen eigenen Stil.
    • Ausschneiden: Manchmal kann ein anderer Bildausschnitt das Foto verbessern und den Blick z.B. auf das Wesentliche lenken.

    Weitere Tipps

    • Experimentiere: Probiere verschiedene Einstellungen und Effekte aus.
    • Sei geduldig: Manchmal braucht es mehrere Versuche, um das perfekte Foto zu machen.
    • Lass dich inspirieren: Schau dir die Arbeiten anderer Fotografen an. Entscheide für Dich selber was Dir an anderen Fotografien gefällt und was Du vielleicht anders gemacht hättest. Du kannst mit den Augen viel von anderen lernen, aber versuche auch Dein eigenes Ding.
    • Üben, üben, üben: Je mehr Du fotografierst, desto besser wirst Du.

    Feedback

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  • Gewinner

    Kalenderbild „November“


    Logo

    Inhaltsverzeichnis

    Anschreiben von Antenne Düsseldorf

    Lieber Sebastian,

    der Antenne Düsseldorf-Kalender 2025 ist nun fertig und DU bist Teil davon. Jacquelin Kosanke war Patin für den November und hat dein Foto für unseren Kalender ausgewählt.  Herzlichen Glückwunsch!

    Wir werden den Kalender im Rahmen einer großen Aktion am 23. Dezember von 11 bis ca. 20 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus gegen eine Lichtblicke-Spende von mindestens 10 Euro verteilen.

    Das gesamte Team von Antenne Düsseldorf bedankt sich für dein tolles Foto und dass du uns damit bei so einer wichtigen Aktion unterstützt!

    Wir wünschen dir und deinen Lieben eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für das kommende Jahr.

    Viele Grüße
    Saskia und das Antenne-Team
    (12.12.2024)

    Das Gewinnerbild für den Monat November

    Vielen Dank

    Ich freue mich außerordentlich über die Veröffentlichung eines meiner Bilder im Antenne Düsseldorf Kalender 2025 und den damit verbundenen Beitrag zur Aktion Lichtblicke. Antenne Düsseldorf und die Aktion Lichtblicke sind für unsere Stadt wie ein Leuchtturm in stürmischen Zeiten und zeigen wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Ich bin dankbar und stolz, dass ich mit meinem Bild einen kleinen Beitrag leisten kann, um diese großartige Initiative zu unterstützen. Unterstütze auch Du am 23.12. mit einer Spende oder einem Kalenderkauf und werde Teil dieser großartigen Aktion für Menschen in deiner Nähe. 

    Sebastian Jaschke

    Wo kann ich spenden oder den Kalender kaufen?

    Am 23.12.2024 an der Ehrenamtshütte direkt am Rathaus Düsseldorf zwischen dem Haupteingang und dem Eingang unterhalb des Balkons/Jan-Wellem-Saal.

    Beim Pförtner der Rheinischen Post im Erdgeschoss des Verlagshochhauses. Die Adresse: Zülpicher Straße 10!

    (Für weitere Informationen – Artikel von Antenne Düsseldorf hier)

  • Kurz vor Weihnachten stellt sich oft die Frage nach dem richtigen Geschenk. Vielleicht schenkt Ihr in diesem Jahr etwas Persönliches und gestaltet ein Geschenk mit Euren eigenen Fotos. Mit ein wenig Zeit und Mühe hat man ein unverwechselbares Geschenk, welches einzigartig ist, Eure ganz persönliche Note trägt und zeigt, dass Ihr euch Zeit genommen habt, um etwas Besonderes selber zu gestalten. 

    Inhaltsverzeichnis

    Kreative Ideen für Eure Weihnachtsgeschenke:

    1. Personalisierter Fotokalender 

    Ein Kalender mit den schönsten gemeinsamen Momenten oder den schönsten Fotos des Jahres ist ein praktisches und zugleich dekoratives Geschenk. Hier habt Ihr die Wahl zwischen verschiedenen Kalendertypen (Wand- oder Tischkalender usw.) und Größen. Auch kann man meist auswählen, ob der Druck auf glänzendem, mattem, strukturierten usw. Papier erfolgen soll.

    2. Fotobuch mit einer Geschichte

    Erzeugt ein Fotobuch, das eine besondere Geschichte erzählt. Ob Urlaubserinnerungen, das erste Jahr des Babys oder ein gemeinsames Hobby – ein Fotobuch ist immer eine besondere Überraschung.

    3. Foto auf Leinwand oder Acryl

    Verwandelt ein Lieblingsfoto in ein echtes Kunstwerk auf Leinwand oder Acryl und verleiht jedem Raum eine persönliche Note. Ein Bild auf Acryl im Format 13×18 inklusive eines Aufstellers eignet sich hervorragend als schöne Dekoration für den Schreibtisch auf der Arbeit, um den Beschenkten an seine Liebsten oder einen schönen Moment im Urlaub zu erinnern. 

    4. Fototasse

    Ein Foto auf einer Tasse kann eine besondere Erinnerung festhalten, sei es ein Urlaubsbild, ein Foto mit geliebten Menschen oder ein lustiger Schnappschuss. Jedes Mal, wenn Ihr aus der Tasse trinkt, wird diese Erinnerung wieder wachgerufen.

    Tasse mit weißem Schäferhund und Lebkuchenmännchen
    • Tipp: Kombiniert das Foto mit einem lustigen Spruch oder einem besonderen Datum.

    5. Foto-Puzzle

    Ein Puzzle mit einem Foto ist nicht nur eine schöne Dekoration, sondern auch eine unterhaltsame Beschäftigung. Es gibt bei den Herstellern oft verschiedene Formate und Teileanzahlen zur Auswahl. Zusätzlich könnt Ihr den Umkarton meist nach Euren Wünschen gestalten.

    Zusätzliche Ideen

    • Foto-Schlüsselanhänger: Ein kleines, aber feines Geschenk, das immer dabei ist.
    • Foto-Handyhülle: Ein praktisches Geschenk, das gleichzeitig die Persönlichkeit des Beschenkten unterstreicht.

    Was ist zu beachten?

    • Höhere Auflösung = bessere Qualität: Je höher die Auflösung deines Fotos, desto schärfer wird das gedruckte Bild.
    • JPG ist am gängigsten: Das JPEG-Format wird für Fotogeschenke am häufigsten verwendet.
    • Speichere dein Projekt: Speichert Euer Projekt regelmäßig, um Datenverlust zu vermeiden.
    • Automatische Bildoptimierung: Prüft die automatische Bildoptimierung der Anbieter. Diese kann man bei den Meisten auch abschalten und ist nicht in jedem Fall sinnvoll.
    • Passende Maße: Wählt die Größe des Fotogeschenks so aus, dass Euer Motiv optimal zur Geltung kommt.
       
      • Die Größe ist nicht entscheidend: Gerade bei großen Bildern, z.B. auf Leinwand immer vorher schauen, ob der Beschenkte genügend Platz hat und dies zur Einrichtung, Farbgebung usw. des Raumes passt.
         
      • Manchmal ist weniger mehr: Ein kleiner Tischkalender in DIN A6 passt fast immer auf einen Schreibtisch, ein Regal oder eine Ablage.

    Anbieter

    Es gibt unzählige Anbieter auf dem Markt und bei der Internetrecherche weiß man kaum, für welchen man sich entscheiden soll. Viele der Anbieter unterstützen bei der Gestaltung mittlerweile mit eigenen Apps oder helfen Online bei der Umsetzung Eurer Ideen. Für mich ist hauptsächlich die Qualität entscheidend, quasi das was am Ende rauskommt. 

    • Entspricht die Qualität der bestellten Produkte meine Vorstellungen? 
    • Wie gut ist die Farbqualität und wie gut ist z.B. das Material auf welchem das Bild aufgebracht wird?

    Ich habe hier leider einige ernüchternde Erfahrung gesammelt, aber es gibt auch Anbieter, bei denen ich bisher sehr zufrieden bin und am Ende genau das Resultat erhalte, welches ich mir vorher vorgestellt habe. 

    Hier einige Anbieter, mit denen ich in der Vergangenheit besonders gute Erfahrungen sammeln konnte:

    Saal Digital

    Hier habe ich bereits einige Bilder auf Acryl bestellt. Die Qualität ist sehr gut und auch die Lieferung war bislang immer schnell und reibungslos. Die Bilder sind nicht ganz günstig, aber die Farben sind brillant und treffen genau meinen Geschmack. Es lohnt sich ab und zu auf die Internetseite oder in die App zu gehen. Hier gibt es immer wieder Aktionen und Gutscheine, mit denen man etwas sparen kann.

    MyPoster

    Hier habe ich bereits mehrfach selber Kalender erstellt und bestellt. Dort bin ich ebenfalls mit der Qualität und Farbqualität sehr zufrieden und würde jederzeit wieder bestellen. Auch hier lohnt sich immer ein Blick auf die Internetseite um mögliche Rabataktionen zu nutzen.

    Ravensburger und Schmidt

    Die Puzzle der Firmen Ravensburger und Schmidt sind sehr hochwertig verarbeitet und hier ist die Qualität der Teile aus meiner Sicht besonders gut. 

    Tipp

    Einige Anbieter bieten Probiersets an. Hier kann man ein Motiv auf mehreren, verschiedenen Materialien wie z.B. Papier, Leinwand und Acryl bestellen. So kann man sich im Vorfeld einen guten Überblick über Qualität und die verschiedenen Materialien verschaffen. Die Probiersets müssen meist bezahlt werden. Die Kosten hierfür werden allerdings bei vielen Anbietern mit der ersten Bestellung verrechnet und somit ist das Probierset dann kostenneutral.

    Feedback

    Vielleicht habt Ihr eine spezielle oder ausgefallene Idee für ein Foto-Geschenk zu Weihnachten?  Schreibt mir gerne unter Kontakt. Gerne poste ich hier weitere Ideen.

  • Fotografie bei schlechtem Wetter, wie Regen und Gewitter, bietet eine besondere Möglichkeit, die Welt aus einer neuen Perspektive einzufangen. Während viele Fotografen an die sonnige Tage denken, wenn sie die Kamera in die Hand nehmen, eröffnen sich an trüben, regnerischen und stürmischen Tagen spannende Chancen für kreative und stimmungsvolle Aufnahmen. Mit ein wenig Vorbereitung und den richtigen Techniken kann man auch bei schlechtem Wetter extrem schöne Fotos machen.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorbereitung und Sicherheit

    • Wettervorhersage: Informiert Euch über die Wettervorhersage z.B. per App, damit kann man sich besser auf die Bedingungen einstellen.

      Ich benutze die kostenpflichtige Version der iOS App „WarnWetter“ des Deutschen Wetterdienst. Diese App besitzt ein sehr gutes Wetterradar, mit welchem ich die Wettersituation an meinem Standort sehr gut beobachten und auch einschätzen kann. Setzt Euch im Vorfeld mit derartigen Apps ausreichend auseinander, um mögliche Fehleinschätzungen des Wetters zu vermeiden.
    • Schutzausrüstung: Nehmt Regenschutzkleidung, Regenhüllen, wasserdichte Taschen für Geräte und einen Regenschirm mit, um die Ausrüstung trocken zu halten. Dies müsst Ihr je nach Ort und Wettersituation abwägen.
    • Stativ: Ein Stativ ist bei schlechtem Wetter besonders hilfreich, da dieses ermöglicht, längere Belichtungszeiten zu verwenden.
    • Trage rutschfeste Schuhe: Bei Regen kann der Boden rutschig und glatt sein.
    • Ersatzkarten: Nehmt Ersatzspeicherkarten mit, falls eine Karte voll wird oder beschädigt ist.
    • Ersatzakkus: Nehmt zusätzliche Akkus mit, da die Kälte die Akkulaufzeit verkürzen kann. Bei der Fotografie mit dem Smartphone kann auch eine Powerbank sehr nützlich sein.

    Die Magie des Regens

    Regen verleiht Fotos eine besondere Atmosphäre, die von bedrohlicher Stimmung bis zu lebhaften, dynamischen Momenten reichen kann. Die glänzende Oberfläche von nassen Straßen oder das glitzernde Leuchten von Regentropfen in der Abenddämmerung schaffen eine fast magische Stimmung. Ein Klassiker der Regenfotografie ist die Aufnahme von Pfützen, in denen sich die Umgebung spiegelt, oder das Einfangen von fallenden Tropfen, die in der Luft eingefroren erscheinen. Diese Momente erfordern oft eine hohe Verschlusszeit und/oder den Einsatz eines Makroobjektivs, um Details klar und scharf darzustellen.

    Gewitter und Blitz: Die Kraft der Natur

    Gewitterfotografie ist besonders spektakulär, erfordert jedoch eine hohe Präzision und Sicherheitsvorkehrungen. Blitze sind unvorhersehbar und können gefährlich sein, also sollte man immer an einem sicheren Ort bleiben. Die Herausforderung liegt darin, den perfekten Moment einzufangen, während man mit der langen Belichtungszeit arbeitet, um das Drama der Natur einzufangen. Ein guter Trick ist die Verwendung eines Stativs und einer Fernbedienung, um Verwacklungen zu vermeiden und die Kamera in Position zu halten, während man auf den richtigen Blitz wartet. Ein kreativer Ansatz ist, die Kamera in den Serienmodus zu versetzen, um mehrere Bilder in kurzer Folge zu machen. Die Wahl der richtigen Belichtungszeit ist entscheidend – zu kurz und man verpasst den Blitz, zu lang und das Bild könnte überbelichtet sein.

    Bei der Fotografie mit meinem iPhone hat sich der Live-Modus als sehr praktisch herausgestellt. So kann man sich im Nachhinein den richtigen Bildmoment besser aussuchen.

    Techniken

    • Lange Belichtungszeiten: Bei Regen und Nebel können lange Belichtungszeiten zu interessanten Effekten führen. Experimentiere mit verschiedenen Belichtungszeiten, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
    • Silhouetten: Bei starkem Regen oder Nebel kann man Silhouetten von Objekten aufnehmen, um eine dramatische Stimmung zu erzeugen.
    • Reflexionen: Regen und Pfützen bieten die Möglichkeit, interessante Reflexionen aufzunehmen. Achte auf interessante Farben und Strukturen.
    • Bewegung: Regen und Wind können zu interessanten Bewegungsunschärfen führen. Experimentiere mit verschiedenen Verschlusszeiten und Perspektiven.
    • Farben: Auch bei schlechtem Wetter kann man farbenfrohe Aufnahmen machen. Achte auf Kontraste zwischen dunklen Wolken und hellen Gebäuden oder Bäumen.

    Kreativität

    • Sei kreativ: Lass Dich nicht von schlechtem Wetter entmutigen. Nutze die Gelegenheit, um ungewöhnliche und kreative Fotos zu machen.
    • Experimentiere: Probier verschiedene Techniken und Perspektiven aus, um einen eigenen Stil zu entwickeln.
    • Genieße den Moment: Auch bei schlechtem Wetter kann die Fotografie Spaß machen und lass Dich von der Atmosphäre inspirieren.

    Die Faszination des Unvorhersehbaren

    Das Fotografieren bei schlechtem Wetter ist eine Übung in Flexibilität und Spontaneität. Die Bedingungen ändern sich schnell – von einem stillen, regnerischen Vorabend zu einem dramatischen Gewitter in der Nacht. Der Reiz liegt darin, das Unvorhersehbare einzufangen und die rohe Kraft der Natur auf einem Bild festzuhalten. Diese Art der Fotografie kann den Fotografen näher an die Elemente heranführen und zu einem tieferen Verständnis für Licht, Schatten und Bewegung führen. Die resultierenden Bilder haben oft eine starke emotionale Wirkung und erzählen Geschichten, die man bei Sonnenschein so nicht erzählen könnte. Bei Unwettern ändert sich die Lichtstimmung oft rasend schnell und was in dem einen Moment noch als lohnendes Fotomotiv galt, ist ein paar Sekunden später schon wieder verschwunden. Hier zählt, Geduld ist eine Tugend und gerade bei der Blitzfotografie kann es manchmal lange dauern. Auch wenn man den den perfekten Moment erwischen möchte, wenn Wolken aufreißen und Lichtstrahlen durch dieses Fenster brechen. Geduld zahlt sich aus, und man sollte bereit sein, auf den richtigen Augenblick zu warten.

    Fazit

    Schlechtes Wetter ist keine Entschuldigung, die Kamera im Schrank zu lassen. Mit ein wenig Vorbereitung und den richtigen Techniken könnt Ihr auch bei Regen und Gewitter beeindruckende Fotos machen. Sei kreativ, experimentiere und genieße den Moment!

    Feedback

    Vielleicht hast Du eine spezielle Idee oder ein Projekt im Sinn, das Fotografie bei schlechtem Wett, Regen und Gewitter beinhaltet? Schreibe mir gerne unter Kontakt. Gerne poste ich hier weitere Ideen.

    Titelbild

    Die Bilder zeigen ein Gewitter in Dangast am Jadebusen. An diesem Tag haben sich zwei Gewitter, das eine zog aus Richtung Wilhelmshaven und das andere aus Richtung Bremerhaven auf, genau über dem Jadebusen vereint. Das war ein sehr beeindruckendes und gewaltiges Naturschauspiel, welches ich aus sicherer Entfernung vom Strand, ohne auch nur einen Tropfen Regen abzubekommen, beobachten konnte. 

  • Die Fotografie von Eis

    Die kalte Jahreszeit lädt dazu ein, die Schönheit der Natur zu feiern. Vielleicht wird der ein oder andere ebenfalls herausgelockt um bei geeignetem Wetter Eis zu fotografieren. Ich genieße an solchen Tagen gerne die Stille und Einsamkeit in der Natur und freue mich im Anschluss auf eine Tasse Tee zum aufwärmen.

    Inhaltsverzeichnis

    Nachfolgend einige typische Merkmale der Eisfotografie:

    Texturen und Details

    Eis bietet eine unglaubliche Vielfalt an Strukturen – von glatten, klaren Oberflächen bis hin zu scharfen Kanten und frostigen, kristallinen Mustern. Nahaufnahmen können die feinen Details von Eiskristallen, Rissen oder Blasen im Eis sichtbar machen.

    Licht und Reflexionen

    Eis reflektiert und bricht Licht auf einzigartige Weise, was zu spektakulären visuellen Effekten führt. Fotografen nutzen oft Sonnenlicht, um die Transparenz und die schimmernden Farben des Eises hervorzuheben, oder arbeiten mit künstlichem Licht, um das Glitzern in der Dunkelheit zu betonen.

    Farben

    Eis ist selten rein weiß. Es kann in Blau- und Grüntönen leuchten, wenn es dick ist und das Licht filtert, oder es kann durch Mineralien und eingeschlossene Luft bläuliche oder gelbliche Töne annehmen.

    Formen und Strukturen

    Gefrorene Seen, Tropfen, Eisberge, hängende Eiszapfen oder zerklüftete Gletscher sind beliebte Motive. Die Formen erzählen oft von den natürlichen Prozessen, wie Wind, Wasserbewegung oder Temperaturschwankungen.

    Stimmungsvolle Kompositionen

    Eis wird oft in Landschaftsfotografie eingebettet, etwa in winterlichen Szenen mit Bergen, Wäldern oder Gletschern. Solche Fotos vermitteln eine mystische, ruhige oder sogar dramatische Atmosphäre.

    Vielleicht hast Du eine spezielle Idee oder ein Projekt im Sinn, das Eisfotografie beinhaltet? Schreibe mir gerne unter Kontakt. Gerne Poste ich hier weitere Ideen.

    Feedback

    Vielleicht hast Du eine spezielle Idee oder ein Projekt im Sinn, das Eisfotografie beinhaltet? Schreibe mir gerne unter Kontakt. Gerne poste ich hier weitere Ideen.


  • Spiegelungen im Wasser sind in der Fotografie besonders faszinierend, weil sie den Motiven eine zusätzliche Dimension und Tiefe verleihen. Durch die bewusste Einbindung von Spiegelungen kann ein Foto technisch als auch emotional bereichert werden. Hier sind einige besondere Aspekte:

    Inhaltsverzeichnis

    Symmetrie und Balance

    Spiegelungen im Wasser erzeugen oft eine natürliche Symmetrie, die Bilder harmonisch und ausgeglichen wirken lässt. Das kann die Ästhetik eines Fotos stark verstärken, insbesondere wenn der Übergang zwischen Motiv und Spiegelung nahtlos ist.

    Verzerrung und Bewegung

    Wasser ist selten komplett still. Kleinste Bewegungen, wie Wellen oder ein leichtes Zittern, erzeugen Verzerrungen, die das Bild interessanter machen. Diese Bewegungen fügen dem Bild eine dynamische Komponente hinzu und lassen es lebendiger wirken.

    Licht und Farben

    Spiegelungen im Wasser reagieren stark auf Lichtverhältnisse. Besonders bei Sonnenaufgang oder -untergang können sich leuchtende Farben im Wasser spiegeln, was eine warme, stimmungsvolle Atmosphäre schafft. Auch Nachtfotografie kann durch Spiegelungen im Wasser beeindruckende Lichteffekte hervorheben, etwa von Stadtlichtern oder Sternen.

    Abstrakte Effekte

    Wasser reflektiert oft nur Teile eines Motivs und erzeugt so abstrahierte Formen und Muster. Diese können künstlerische Effekte hervorbringen, die fast wie Malereien wirken und dem Bild einen surrealen Charakter verleihen.

    Emotionale Tiefe

    Spiegelungen in ruhigem Wasser können eine meditative, beruhigende Wirkung haben. In der Landschaftsfotografie verleihen sie oft ein Gefühl von Ruhe und Harmonie, während spiegelnde Pfützen in der Street Photography urbane Stimmungen einfangen.

    Feedback

    Vielleicht hast Du eine spezielle Idee oder ein Projekt im Sinn, das Fotografie von Spiegelungen im Wasser beinhaltet? Schreibe mir gerne unter Kontakt. Gerne poste ich hier weitere Ideen.

    Titelbild

    Überflutete Pferdeweide bei Hochwasser des Rheins in Kaiserswerth (Düsseldorf)

  • Winnoha

    Dieses Bild entstand im August 2019 in „Pullmann City“, einer bekannten Westernstadt im Harz.

    Die Dame, welche mit ihrem Hund in die Szenerie läuft, habe ich am Vortag durch einen glücklichen Zufall kennengelernt. Sie bot mir als Ortskundige an, mich in die Westernstadt zu begleiten.

    Meine Begleitung trägt den Namen Winnoha und ist, wie sie selber stolz berichtet, indianischer Abstammung. Als Besucherin trägt sie ein Kleid, welches sie auf traditionelle Weise selber hergestellt hat. Zu ihrer rechten Seite läuft ihr langjähriger und treuer Begleiter, Boris of White Shadow, ein weißer Schweizer Schäferhund, welcher von vielen Besuchern ehrfürchtig auch als weißer Wolf bezeichnet wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht erahnen, welche wunderbare und enge Freundschaft sich aus diesem gemeinsamen Besuch entwickelt. Eine Freundschaft welche mit diesem Bild ihren Anfang nahm und im Oktober 2023 dazu führte, dass ein Hund durch ihre Hilfe, ebenfalls ein weißer Schweizer Schäferhund, mein geschätzter Begleiter wurde.

    Ein Bild zeigt meist nur den einen Moment, aber es ist manchmal so viel mehr… Danke Winnoha!

  • Ich habe aus zwei Bildern des vorherigen Blog-Beitrags mithilfe der App „Panorama (iOS)“ dieses beeindruckende Panorama erstellt. Meiner Meinung nach, kann ein Panorama in bestimmten Fällen die Realität auf eine besondere Weise einfangen und die atemberaubende Schönheit der Natur zusammen mit der Fähre noch eindrucksvoller zur Geltung bringen. Zusätzlich erhält der Betrachter einen besseren Eindruck von der Umgebung.