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Über mich und wer ich bin

Als gebürtiger und wohnhafter Düsseldorfer habe ich mich in das Hobby der Fotografie verliebt. Ich mag die Landschafts- und Stadtfotografie sowie Dinge zu fotografieren, die man gerne mal übersieht. In meinen Bildern ist es mir wichtig einen anderen Blick als den Bekannten einzunehmen. Mein Name ist Sebastian Jaschke und ich freue mich über den Besuch auf meiner Internetseite. Ich hoffe, ich kann diese Freude mit meinen Bildern an den Betrachter weitergeben.

Aus welchem Grund habe ich diese Webseite erstellt?

Ich fotografiere jetzt seit vielen Jahren und habe festgestellt, dass die meisten Bilder, welche man mit viel Mühe, Zeit und auch Liebe erstellt hat, irgendwann aus dem Focus geraten und Ihr Schattendasein auf einer Festplatte oder anderen Speichermedien fristen. Deswegen habe ich mir selber die Frage gestellt, was mache ich mit diesen Bildern? Kann man die Bilder nicht sinnvoll nutzen?

Aus diesem Grund habe ich im Juli 2024 entschieden diese Internetseite zu erstellen. Ich möchte zukünftig hier meine schönsten Bilder präsentieren und in meinem Blog
Bilder aus Urlauben, Ideen und Techniken bei der Bildbearbeitung vorstellen. Ich freue mich natürlich auch sehr darüber, wenn andere sich freuen und ihnen das ein oder andere Bild gefällt. Darum geht es mir eigentlich hauptsächlich. Warum nicht den Leuten mit meinen Bildern eine Freude machen, bevor diese irgendwo verstauben. Außerdem bin ich selber gespannt, wie sich die Internetseite mit der Zeit entwickelt und welche Kontakte man vielleicht darüber knüpfen kann.

Mit welcher Fotoausrüstung
fotografiere ich?

Angefangen habe ich 2002 mit einer Canon A1 und in der Folge mit einer Canon T90 zu fotografieren. Ich habe damals meist einen großen Rucksack mit vielen Objektiven, Filtern und ein Stativ oft über Stunden mit mir herumgeschleppt. Was mir im Gegensatz zu der damaligen analogen Fotografie heute ein wenig fehlt, ist die Spannung und Vorfreude auf die entwickelten Filme. Machmal stellte sich dann aber auch Ernüchterung ein, wenn das favorisierte Fotomotiv dann doch nicht so schön wurde wie erhofft. Später habe ich angefangen die Bilder mit einem Fotoscanner zu digitalisieren und auch zu bearbeiten. Alleine die Möglichkeit am PC z.B. den Beschnitt eines Bildmotivs zu verändern brachte enorme Vorteile mit sich.

Vor ca. 18 Jahren habe ich mir dann die erste digitale Spiegelreflexkamera ebenfalls von der Firma Canon gekauft. Um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen, habe ich sehr viel Geld in L-Serie Objektive gesteckt. Die Ergebnisse waren mit unter beeindruckend, aber ich habe auch festgestellt, dass eine gute Ausrüstung nicht alles ist. Ich habe angefangen mich tiefergehend in die Materie der Fotografie einzulesen und habe viel über den Bildaufbau, verschiedene Techniken usw… gelernt. Auch habe ich festgestellt, dass die Ausrüstung manchmal gar nicht so entscheidend ist für ein gutes Bild, sondern viel mehr die Person hinter der Linse.

Im Juli 2010 kündigte sich unser ersehnter Nachwuchs an und es wurde immer schwieriger die geballte Ladung an Kameraequipment mit sich, neben Windeln, Kinderwagen und viel mehr, herumzutragen. Leider fehlte dann auch noch oftmals die Zeit um das Hobby Fotografie auszuüben und dadurch bedingt gab es für ein paar Jahre eine Durststrecke was mein Hobby anbetraf.

Trotzdem kam immer wieder ungeplant der kleine Fotograf in mir durch und ich fotografierte mit dem was einem fast immer zur Verfügung steht „meinem Smartphone“. Anfangs war die Qualität der Kamera noch etwas bescheiden, aber mit den Jahren haben die Kameras erstaunliche Qualitäten erreicht. Natürlich komme ich damit niemals an mein professionelle Ausrüstung heran, aber es ist beeindruckend was mittlerweile mit einem einfachen „Handy“ so möglich ist. Einige meiner Fotografien sind damit z.B. um 6 Uhr auf der morgendlichen Gassirunde mit unserem Hund entstanden. Der Hund zwingt einen manchmal bei Wetter und Zeiten hinaus, an denen ich geplant mit meiner Kameraausrüstung vermutlich nicht losgezogen wäre.

Meine Mutter sagte mal als Vergleich… „Wenn jemand Tischtennis spielen kann, dann schlägt er Dich auch mit einem Küchenbrettchen egal wie gut Dein Schläger ist“. Ähnlich verhält es sich auch bei der Fotografie. Wer kein Auge für das Motiv hat, kann auch mit der besten Kameraausrüstung keine guten Fotos machen. Ich habe mich selber lange dagegen gewehrt, aber so fotografiere ich derzeit weitestgehend mit meinem iPhone 16 Pro, freue mich einfach an dem was damit möglich ist und versuche dies soweit es geht auszureizen. Entscheidend kommt hinzu, dass mein Rücken die ständige Schlepperei von Kameraequipment komischerweise überhaupt nicht vermisst.

Veröffentlichungen meiner
Bilder

Eine besonders große Freude war es mir, als ich ein paar Bilder am Anfang 2024 an den Herausgeber der lokalen Zeitschrift in Düsseldorf „Mein Kaiserswerth“ geschickt habe und dieser sich bei mir umgehend telefonisch meldete.

Seine Aussage, „Sie schaffen es, bereits bekannte Motive, aus anderen Blickwinkeln zu fotografieren“ hat mich unheimlich gefreut. Seit dem sind einige meiner Bilder in der Zeitschrift, Newsletter und auf der Homepage der Zeitschrift erschienen.

Ich stelle, wie auch unter meinen Urheberrechtshinweisen beschrieben, meine Bilder kostenlos zur Verfügung. Bitte bei Interesse an meinen Bildern meine Hinweise unter der Rubrik Urheberrecht lesen.

Welche Tools zur Bearbeitung von Bildern benutze ich?

Aktuell benutze ich die folgenden Apps um meine Bilder meinen Wünschen entsprechend anzupassen und zu verbessern.

  • Adobe Photoshop auf iOS
  • Snapseed auf iOS
  • Retouch auf iOS
  • Darktable auf MacOS
  • Gimp und verschiedene Freeware unter Windows
  • Adobe Photoshop CS2 unter Windows

Was halte ich von KI in der
Fotografie?

Das ist aus meiner Sicht ein sehr schwieriges Thema und es ist nicht einfach die Grenzen des Möglichen zu setzen. Auch ist es schwer zu sagen ob es denn Grenzen überhaupt benötigt oder wir von dieser Technik einfach überrannt werden. Schwierig wird es an Stellen, wenn vorgegaukelt wird, eine Fotografie spiegelt die Wirklichkeit wieder und das Bild erfährt keine Kennzeichnung als generiertes KI-Bild. Was ist aber, wenn ich per KI unerwünschte Elemente aus dem Bild herausnehme? Sollte auch hier eine Kennzeichnung erfolgen? Erfolgt die Kennzeichnung je nachdem wie umfangreich die Veränderungen am Bild ist?

Ich habe für mich selber entschieden, alle Bilder auf dieser Internetseite, welche umfangreiche Veränderungen beinhalten, die über eine normale Retusche hinausgehen, zu kennzeichnen. Für mich ist die Bearbeitung oder Erstellung eines KI-Bildes durchaus eine Kunstform aber aus meiner Sicht kennzeichnungspflichtig.

Bei Fragen an mich…

Bitte das Kontaktformular unter der Rubrik Kontakt nutzen um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich über Zuschriften zu meinen Bildern, aber auch ebenfalls über Anregungen und Kritik.